Aus
Leiden­schaft
ent­standen.

Wir lieben die Fotografie und wir lieben Menschen. Da liegt es nahe, sich auf die Portraitfotografie zu fokussieren – eine Form der Fotografie, die für alle Beteiligten bereichernd ist. Denn beim Portraitfotografieren kommen wir auf vielen Ebenen mit unserem Gegenüber in Kontakt und – ganz besonders beim Selbstportrait – auch mit uns selbst.

Diese in vielen Berufsjahren gewonnene Erkenntnis und die seit Jahren fotografische Arbeit mit und für Menschen mit Behinderung brachte den Portraitfotografen Dirk Pudwell auf die Idee Foto-Projekte und Reportagen anzubieten und Workshops zu organisieren. Neben den Workshops begleiten wir auch Randgruppen der Gesellschaft und machen durch Foto-Reportagen auf diese aufmerksam, initiiert von Unternehmen, die dann diese Fotostrecken in einer Ausstellung in ihrem Unternehmen zeigen.

Vielen Menschen, nicht nur Menschen mit Behinderung fällt es schwer, sich anderen gegenüber zu öffnen und Ihre Persönlichkeit (voll) zu entfalten. Unsere Workshop-Idee, in denen die Teilnehmer andere und sich selbst fotografieren, stießen bei den teilnehmenden Einrichtungen auf große Begeisterung. „Pädagogisch sehr wertvoll“,
sagen die einen. Andere berichteten von nachhaltig positiven Auswirkungen bei den Teilnehmern: vom gestärkten Selbstwertgefühl über die verbesserte Beziehungsfähigkeit bis zur Förderung der Persönlichkeitsentwicklung.

Von diesem Zuspruch beflügelt gründete Dirk Pudwell im Jahr 2018 ‚Das Sozialportrait e.V.‘. Denn um noch mehr Workshops anzubieten, braucht es nicht nur Leidenschaft und Begeisterung, sondern auch die finanzielle Unterstützung von Partnern und Sponsoren.